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Lomnitzer Wohngebiet wächst Am Mühlberg wird Platz für Häuslebauer geschaffen. Schon in wenigen Monaten könnte es losgehen. Von Thomas Drendel Das Bauschild steht schon länger. Jetzt kommen am Mühlberg in Lomnitz weitere Baugrundstücke dazu. In zwei Bauabschnitten entstehen insgesamt 24 Areale für Einfamilienhäuser. Im Frühjahr könnte es losgehen. © Thorsten Eckert Lomnitz. Zwischenzeitlich gab es Verzögerungen, jetzt nehmen die Vorbereitungen für das Wohngebiet „Am Mühlberg“ wieder an Fahrt auf. Nach Angaben von Benno Reusch von der Firma Immosuch ist der letzte Vertrags-Baustein, der sogenannte Erschließungsvertrag mit der Gemeinde Wachau abschließend verhandelt. In dem Papier ist unter anderem festgelegt, wer beispielsweise den Bau der Zufahrtsstraßen oder die Verlegung der Versorgungsleitungen übernimmt. Auch eventuelle Bürgschaften für Vorleistungen der Gemeinde legen die Vertragspartner darin fest. In der Januar-Sitzung soll das Papier dem Gemeinderat vorgelegt werden. „Wird dem Vertrag zugestimmt, dann können die Arbeiten beginnen. Ich rechne damit, dass es im Frühjahr losgeht“, sagte der Mitarbeiter. Auch der Wachauer Bürgermeister Veit Künzelmann (CDU) ist zuversichtlich. „Der Bebauungsplan ist bereits genehmigt. Behörden haben also auch keine Einwände mehr gegen das Projekt. Ich rechne mit einer baldigen Umsetzung“, sagte er. Nach den Plänen der Dresdner Firma Immosuch werden auf einem Areal zwischen den Straßen Am Mühlberg und der Ernst-Thälmann-Straße in Lomnitz 24 Grundstücke erschlossen. Die Zufahrt wird über die Mühlbergstraße und die Straße „Am Mühlberg“ erfolgen. Zunächst werden Zufahrten angelegt sowie Wasserleitungen, Abwasserkanäle, Elektro und Kommunikationskabel verlegt. Das gesamte Areal hat eine Größe von knapp drei Hektar. In einem ersten Bauabschnitt sollen 15 Häuser entstehen und in einem zweiten Abschnitt neun Häuser. Laut Immosuch hat das kleinste Baugrundstück eine Größe von rund 580 Quadratmeter, das Größte eine Fläche von rund 1 100 Quadratmeter. Die Flächen werden nicht verkauft, sie werden nach Angaben des Unternehmens über einen langen Zeitraum verpachtet. Die Pacht beträgt einen Euro im Jahr pro Quadratmeter. Für ein 600 Quadratmeter großes Grundstück müssen also im Jahr 600 Euro bezahlt werden. Anders als oft üblich, werden die Areale bauträgerfrei verpachtet. Das heißt, jeder Interessent kann sich seine Baufirma selbst aussuchen, er ist nicht vertraglich an eine gebunden. Einige Grundstücke des ersten Bauabschnittes sind nach Angaben der Firma bereits reserviert. In der Gemeinde Wachau sind Wohngrundstücke rar. Nach Angaben des Bürgermeisters vergeht kaum eine Woche, ohne dass es Anfragen nach freiem Baugrund gibt. In Wachau treibt die Gemeinde auf eigenem Bauland die Errichtung eines Wohnstandortes in der Nähe des Sportplatzes voran. Laut Entwurf sollen Grundstücke für 16 Einfamilienhäuser entstehen. Die einzelnen Flächen haben eine Größe zwischen 800 und 1 000 Quadratmeter. Medien wie Abwasserkanäle oder Wasserleitungen liegen an dem Grundstück an. Der Aufwand, sie bis zu den einzelnen Einfamilienhäusern heranzuführen, ist also vergleichsweise gering. Weitere Wohnstandorte geplant Das größte Wohngebiet soll in Seifersdorf entstehen. Ein privater Investor plant auf dem Gelände des Rittergutes die historischen Gebäude zu Wohnungen und Reihenhäuser umzugestalten. 65 Familien könnten hier eine Wohnung beziehungsweise ein Haus finden. Eine Tiefgarage soll entstehen. Sie wird vor dem Gutshaus in der Erde verschwinden und Platz für 32 Autos bieten. Ein Teich wird an der Kirchgasse angelegt. Im Winkel von West- und Südgebäude wird es ein Bassin mit Brunnen geben. Zahlreiche Bäume sind ebenfalls in den Plänen vorgesehen. Auch hier soll im nächsten Jahr mit den Arbeiten begonnen werden. Allerdings liegen noch nicht alle Genehmigungen vor. Außerdem muss eine ausreichend große Anzahl von Interessenten vorhanden sein. Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/lomnitzer-wohngebiet-waechst- 3833441.html
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Lomnitzer Wohngebiet wächst Am Mühlberg wird Platz für Häuslebauer geschaffen. Schon in wenigen Monaten könnte es losgehen. Von Thomas Drendel Das Bauschild steht schon länger. Jetzt kommen am Mühlberg in Lomnitz weitere Baugrundstücke dazu. In zwei Bauabschnitten entstehen insgesamt 24 Areale für Einfamilienhäuser. Im Frühjahr könnte es losgehen. © Thorsten Eckert Lomnitz. Zwischenzeitlich gab es Verzögerungen, jetzt nehmen die Vorbereitungen für das Wohngebiet „Am Mühlberg“ wieder an Fahrt auf. Nach Angaben von Benno Reusch von der Firma Immosuch ist der letzte Vertrags-Baustein, der sogenannte Erschließungsvertrag mit der Gemeinde Wachau abschließend verhandelt. In dem Papier ist unter anderem festgelegt, wer beispielsweise den Bau der Zufahrtsstraßen oder die Verlegung der Versorgungsleitungen übernimmt. Auch eventuelle Bürgschaften für Vorleistungen der Gemeinde legen die Vertragspartner darin fest. In der Januar-Sitzung soll das Papier dem Gemeinderat vorgelegt werden. „Wird dem Vertrag zugestimmt, dann können die Arbeiten beginnen. Ich rechne damit, dass es im Frühjahr losgeht“, sagte der Mitarbeiter. Auch der Wachauer Bürgermeister Veit Künzelmann (CDU) ist zuversichtlich. „Der Bebauungsplan ist bereits genehmigt. Behörden haben also auch keine Einwände mehr gegen das Projekt. Ich rechne mit einer baldigen Umsetzung“, sagte er. Nach den Plänen der Dresdner Firma Immosuch werden auf einem Areal zwischen den Straßen Am Mühlberg und der Ernst- Thälmann-Straße in Lomnitz 24 Grundstücke erschlossen. Die Zufahrt wird über die Mühlbergstraße und die Straße „Am Mühlberg“ erfolgen. Zunächst werden Zufahrten angelegt sowie Wasserleitungen, Abwasserkanäle, Elektro und Kommunikationskabel verlegt. Das gesamte Areal hat eine Größe von knapp drei Hektar. In einem ersten Bauabschnitt sollen 15 Häuser entstehen und in einem zweiten Abschnitt neun Häuser. Laut Immosuch hat das kleinste Baugrundstück eine Größe von rund 580 Quadratmeter, das Größte eine Fläche von rund 1 100 Quadratmeter. Die Flächen werden nicht verkauft, sie werden nach Angaben des Unternehmens über einen langen Zeitraum verpachtet. Die Pacht beträgt einen Euro im Jahr pro Quadratmeter. Für ein 600 Quadratmeter großes Grundstück müssen also im Jahr 600 Euro bezahlt werden. Anders als oft üblich, werden die Areale bauträgerfrei verpachtet. Das heißt, jeder Interessent kann sich seine Baufirma selbst aussuchen, er ist nicht vertraglich an eine gebunden. Einige Grundstücke des ersten Bauabschnittes sind nach Angaben der Firma bereits reserviert. In der Gemeinde Wachau sind Wohngrundstücke rar. Nach Angaben des Bürgermeisters vergeht kaum eine Woche, ohne dass es Anfragen nach freiem Baugrund gibt. In Wachau treibt die Gemeinde auf eigenem Bauland die Errichtung eines Wohnstandortes in der Nähe des Sportplatzes voran. Laut Entwurf sollen Grundstücke für 16 Einfamilienhäuser entstehen. Die einzelnen Flächen haben eine Größe zwischen 800 und 1 000 Quadratmeter. Medien wie Abwasserkanäle oder Wasserleitungen liegen an dem Grundstück an. Der Aufwand, sie bis zu den einzelnen Einfamilienhäusern heranzuführen, ist also vergleichsweise gering. Weitere Wohnstandorte geplant Das größte Wohngebiet soll in Seifersdorf entstehen. Ein privater Investor plant auf dem Gelände des Rittergutes die historischen Gebäude zu Wohnungen und Reihenhäuser umzugestalten. 65 Familien könnten hier eine Wohnung beziehungsweise ein Haus finden. Eine Tiefgarage soll entstehen. Sie wird vor dem Gutshaus in der Erde verschwinden und Platz für 32 Autos bieten. Ein Teich wird an der Kirchgasse angelegt. Im Winkel von West- und Südgebäude wird es ein Bassin mit Brunnen geben. Zahlreiche Bäume sind ebenfalls in den Plänen vorgesehen. Auch hier soll im nächsten Jahr mit den Arbeiten begonnen werden. Allerdings liegen noch nicht alle Genehmigungen vor. Außerdem muss eine ausreichend große Anzahl von Interessenten vorhanden sein. Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/lomnitzer- wohngebiet-waechst-3833441.html
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